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Du kannst mir eine Fanfiction über Bienchen schicken. Dazu gehst du ganz unten links bei den Auflistungen, wo "Kontaktseite " steht und wischt runter zum Chat. Da schreibst du deine Fanfiction rein und ich werde sie dann hier einfügen. Es ist egal, über was ihr genau schreibt, nur Bienchen sollte natürlich die Hauptrolle spielen. Ich hoffe, ihr werdet viel Spaß damit haben und ich freue mich schon darauf, viele lustige und interessante Fanfictions zu lesen.

Fanfiction 1 : Ein normaler Tag im Leben der berühmtesten Prominenten der Welt 

Ich stand heute morgen auf und mein Lieblingsbodyguard brachte mir mein 7 Sterne Menü, wie jeden Morgen. Ich finde das zwar ein bisschen übertrieben, aber meine Bodyguards bestehen darauf. Ich sah kurz aus dem Fenster und bemerkte die Presse natürlich gleich. Bestimmt über 100 Journalisten standen dort. Ich stöhnte kurz auf und meine Bodyguards kamen gleich an. Ich musste nähmlich gleich zu einem Interview. Ich schritt aus meiner 100 mio.€ Villa und ich wurde direkt von allen Seiten mit Fragen bombadiert. Es ist leider nicht immer leicht, der berühmteste Prominente der Welt zu sein. Ich stieg in die Luxuslimousine und wurde zum Interview gefahren. Ich wurde auf einem roten Teppich brgrüßt und direkt kam die Presse wieder an. Ich musste noch kurz in die Maske, und dann ging ich raus auf die Interviewbühne. Im Publikum saßen bestimmt über 100.000 Personen. Ich habe aber kein Lampenfieber, da bei meinen Konzerten immer mehr als 10 mio. Menschen zusehen. Ich wurde die typischen Fragen gestellt, wie z.B. wie meine Kindheit war, seit wann ich Bellplates spiele usw. Ich verabschiedete mich von der Presse und wurde nach dem Interview wieder nach Hause gefahren, da ich noch für mein nächstes Konzert proben musste. 

Fanfiction 2 Anfang : Bienchens großer Tag

HonigBienchen wurde von dem nervigen Ton ihres Weckers geweckt. Sie seufzte, setzte sich auf und schaltete den Wecker aus. Es war 6:01 Uhr und sie war schon gestresst. Auf einmal wurde ihre Tür geöffnet und ihre Managerin kam ins Zimmer gestürmt. „HonigBienchen heute ist dein großer Tag!”, rief sie. Ja, allerdings. Heute war der Tag, an dem HonigBienchen ihre große Chance hatte, noch bekannter zu werden, als sie es sowieso schon war. Sie konnte weltberühmt werden.

Tara, ihre Managerin, ihr größter Fan und gleichzeitig auch beste Freundin zog ihr die Decke weg und machte sich dann daran, in HonigBienchens Kleiderschrank nach geeigneten Klamotten zu suchen, die sie bis zu ihrem Konzert tragen konnte. „Hey!“, rief sie. „Das sind meine Klamotten!" Sie nahm ein T-Shirt vom Boden und stand auf, um Tara damit abzuwerfen. „Eyyy lass das !!!“ , kam es zurück, doch Tara lachte dabei. Sie schnappte sich einen Pullover warf ihn zu Bienchen. „Zieh den an“. Dann verschwand sie mit einem Kichern aus dem Zimmer. HonigBienchen seufzte wieder, befolgte dann aber den Rat von Tara und zog den Pullover an.

Der Tag verging ziemlich schnell und fühlte sich trotzdem an wie eine Ewigkeit. Mit jeder Minute ,die verging, wurde HonigBienchen nervöser und gestresster, bis der Moment gekommen war, indem sie in ihrem gelb-schwarzen Kleid vor der Bühne stand und darauf wartete, das der Teilnehmer vor ihr mit seiner Performance fertig war. Sie zitterte und spürte, wie ihr der Schweiß über die Stirn lief. Tara stellte sich zu ihr und lächlete sie aufmunternd an. Sie hatte wohl gesehen, wie es HonigBienchen ergangen war und tupfte dann mit einem Taschentuch über Bienches Stirn. Sie trug ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift „ BIENCHEN FANCLUB “ und ihre Augen leuchten vor Freude und Aufregung.

Die beiden umarmten sich kurz und Tara klopfte ihr noch einmal ermutigend auf die Schulter, bevor sie sich auf den Weg zum Greenroom machte, indem alle Manager, Angehörige und natürlich die anderen Teilnehmer des Wettbewerbs saßen. Von dort hatte man den besten Blick und Bienchen hätte jetzt auch lieber da gesessen, anstatt jetzt vor tausenden von Leuten aufzutreten und vielleicht ihre Karriere zu ruinieren. Allles kam jetzt auf diesen Moment an. Auf diesen Auftritt. Es war ein Anfang von etwas Großen oder das Ende von, naja etwas eher nicht so Großem.

Sie hörten, wie die Musik leiser und der Applaus lauter wurde.

Fanfiction 2 Fortsetzung : Bienchens großer Tag

HonigBienchen trat auf die Bühne. Sie hörte das Rasuschen der klatschenden und jubelnden Menschen und sah ein Meer aus Gesichtern. Ihr Kopf dröhnte. Sie hatte noch nie so ein großes Publikum gehabt wie heute. Sie versuchte ruhig zu atmen und fasste sich kurz ans Ohr, um zu prüfen, ob ihr in-ear-Kopfhörer funktioniert. Sie geht auf den Mittelpunkt der Bühne, dort standen ihre Belleplates. Sie nahm die Bellplatesschläger in ihre Hände. Dann hört sie den Piep-Ton aus dem in-ear-Kopfhörer und sich selbst danach noch zweimal. Ein langer Atemzug und es ging los. Die Musik fing an und sie begann, Belleplates zu spielen. Nach Einparken Sekunden begann sie zu singen. Der erste Ton war nicht so hoch und sie traf ihn, es fing gut an. Das Lied ging weiter, sie performte so gut sie konnte und bei der Hälfte hörte sie auf, Belleplates zu spielen. Sie ging nach vorne und interagierte mit der Kamera. Nun kamen ihre Backgroundtänzer auf die Bühne.

Noch 30 Sekunden des Liedes, jetzt war der hohe Ton dran. Sie holte Luft und …………traf ihn nicht richtig. Sie war eine halbe Oktave zu tief. „Mist ! “ dachte sie, doch sie musste weiter machen und durfte nicht aufhören.

Noch 10 Sekunden, sie ihr Gesang wurde tiefer, sie guckte in die Kamera, lächelte. Der letzte Ton erklang, die Background-tänzer machten ihre Endpose. Sie atmete durch. Es war nicht alles gut gelaufen, mal hatte sie den Ton nicht getroffen, aber sie hatte es geschafft. Sie war aufgetreten. Sie hatte es hinter sich.

Der Applaus war laut. Sehr laut. Ihre Tänzer lösten sich aus ihrer Position und klopften ihr auf die Schulter. Dann verließen sie zusammen die Bühne. Tara stand direkt hinter der Bühne, sie musste wohl während dem Auftritt dorthin gegangen sein. Sie umarmte Bienchen und sagte etwas von „legender und sensational“ ,aber HonigBienchen war nur froh, dass sie es geschafft hatte. Sie hatte erfolgreich am Wettbewerb teilgenommen. Das war ihr Ziel. Nachdem sie ein paar umarmt hatte, wurde ihr in-ear-Kopfhörer auf lautlos gestellt und sie wurde entkabelt. Danach ging sie eingehakt mit Tara in den Greenroom.

„ That means that we have a winner ! HonigBienchen, you won the contest !“, sagte der Punktesprecher. HonigBIENCHEN!!!!!!!!! DU HAST GEWONNEN!!!“,schrie Tara. HonigBienchen saß nur wie im Schock auf ihrem Sofa im Greenroom. Was? SIE ??? SIE HATTE GEWONNEN ? Nein, das musste ein Fehler sein. Das konnte nicht sein.

Doch Tara zog sie nur in ihre Arme, schrie ihr irgendwas ins Ohr und schubste sie dann zusammen mit ihren Tänzern nach unten, sie musste jetzt wieder auf die Bühne. Immer noch im Schock umarmte sie auf dem Weg nach unten ein paar andere Teilnehmer. Hinter der Bühne wurde sie wieder verkabelt, ihr in-ear wurde angemacht und sie bekam ein Mikrofon in die Hand gedrückt. An ihrem Mund hatte sie auch ein Mikro, aber das schien noch nicht zu funktionieren. Dann wurde sie auf die Bühne geschubst. Die Moderatoren der Show standen schon da, genauso wie der Gewinner vom letzen mal, der die Krone und den Pokal an HonigBienchen weiter geben sollte.

HonigBienchen versuchte klar zu denken. Sie war immer noch im Schock, doch sie wusste, dass sie jetzt ein Interview führen musste und außerdem auch gleich noch performen sollte. Sie versuchte ruhig zu atmen. Der Moderator nahm sie kurz in den Arm, dann fragte er, wie es ihr ginge und wie sie sich fühle. Sie antwortete irgendwas, dann beantwortete sie noch ein paar Fragen. Danach kam der letze Gewinner, umarmte sie kurz und schob sie dann leicht zum vorderen Teil der Bühne. HonigBienchens Ohren dröhnten vom lautem Applaus und den Schreinen des Publikums. Sie bekam eine Gänsehaut. Das ist doch alles nicht real hier. Das konnte nicht die Realität sein. Das war doch unmöglich.Der letzte Gewinner stellte sich hinter sie und drückte sie ein wenig nach unten. Nun setze ihr dann ein die Krone auf. Sie war schwer, aber es fühlte sich gut an, die Krone zu tragen. Dann gab er ihr den Pokal, es war eine kleine, goldene Bühne. Jetzt wurde der bunte Konfettiregen runtergelassenes. Sie war jetzt voller Konfetti. Sie warf einen Kussmund zu dem Publikum und machte sich dann wieder auf den Weg zum hinteren Teil der Bühne, wo die Moderatoren, ihre Tänzer, Tara und die Leiterin aus ihrer Delegation standen. Sie bekam noch mal viele Glückwünsche und Umarmungen, dann wurde sie nochmal hinter sie Bühne gerufen. Ihr Mikrofon wurde gerichtet, der Ton wurde überprüft, ihre Haare wurden noch mal gemacht und sie wurde nochmal nachgepudert.

Und zu zweiten Mal an diesem Tag wurden ihre Bellplates auf die Bühne geschoben. Zum zweiten Mal atmete sie schwer, weil sie auf den Moment wartete, wo sie auf die Bühne durfte. Dann wurde ein Daumen hoch gezeigt, sie sollte los. Sie ging zu den Bellplates, hörte den Piepton und sich selbst zweimal. Und schon ging es los und sie performte den GEWINNERSONG des Abends noch einmal.

Fanfiction 2 Ende : Bienchens großer Tag

Müde ließ sich HonigBienchen ins Bett fallen. Tara neben ihr kicherte. „Du bist so krass !“, rief sie. HonigBienchen war sich sicher, dass Tara besser begreifen konnte, was gerade geschehen war, als sie, aber trotzdem wusste sie, dass Tara sich unglaublich freute. Sie stand auf und kitzelte Tara solange, bis sie nach Luft rang. Tara wollte sich wehren, und HonigBienchen zurück kitzeln, aber HonigBienchen zog schnell ihre Decke über den Kopf. „Ich bin müde.“ ,sagt sie. Dann stand sie auf und schob Tara aus der Tür. „Aber Bienchen!“, rief Tara. „Es ist 3 Uhr nachts Tara !“, erwiderte HonigBienchen. „Naaaagutttttt !“, nörgelte Tara und verdrehte die Augen.


HonigBienchen hatte nach ihrem Siegerauftritt, bei dem am Ende alle Teilnehmer noch auf der Bühne waren, noch mit den anderen gefeiert. Die After-Party war super, auch wenn sie andauernd angesprochen worden war. Sie hatte unzählige Interviews geführt und war bei der Pressekonferenz des Wettbewerbs gewesen. Tara hatte sie natürlich die ganze Zeit unterstützt und HonigBienchen sah ihr an, dass sie auch müde war. Auch für sie Tara war ein anstrengender Tag zu Ende gegangen.


Am nächsten Morgen wachte sie auf und sah die Krone und den Pokal neben ihrem Bett stehen. Das war der Moment indem sie erst richtig realisierte, was gestern passiert ist. SIE HATTE GEWONNEN !!!!! SIE !!! Es war ihr gestern so unwirklich vorgekommen, dass sie es jetzt erst richtig begriff. Unglaublich, aber war.

Fanfiction 3: Bienchen Undercover

Bienchens Sicht : Ich raste in meiner Luxuslimousine über die Strassen. Sie durften mich nicht sehen. Ich hätte ein anderes, nicht so auffälliges Auto nehmen sollen. Vielleicht den Lamborghini. Ich sah sie im Rückspiegel schon herkommen. Plötzlich machte es " klirrrrrr". Der gute 8.mio.€ Wein aus den Malediven. Er lag zertrümmert auf dem Boden. Egal, ich musste schnell zur Showbühne. Meine Fans durften mich nicht einholen. Ich rief: " Fahr schneller", zu dem Fahrer. Wir würden gleich den Platz erreichen. Da vorne war er. Ich hetzte raus. Hoffentlich würden die Fans mich bald endlich in Ruhe lassen. Ich hechtete zum Gebäude . Meine 2 Bodyguards folgten mir und trugen mein Gepäck. Ich war ganz außer Atem. Wir stürmten rein und ich sah, dass mich viele erkannten. Ist halt nicht leicht ein Star zu sein. Viele stürmten auf mich zu und wollten Autogramme. Ich wollte einfach nur in meinen Raum. Zum Glück beschützten meine Bodyguards mich. Ich rannte zu dem Raum. Auf der Tür stand schon "Bienchen". Ich war drin. Endlich Ruhe! Ich setze mich auf den roten Stuhl. Ich machte kurz Pause. Mein Konzert würde erst in 1 Stunde losgehen.Ich packte meine Sachen aus. Da merket ich, dass etwas fehlte. Meine HighHeels. Sie lagen noch zuhause. Ich musste sie holen. Zeit hatte ich ja noch dafür. Aber wie komme ich durch die Menschenmenge an Fans? Ich musste mich verkleiden. Mir fiel ein, dass ich für einen Teil des Konzertes Jeanshose und Baseballkappe tragen würde.Noch ein schlichtes Oberteil. Perfekt. Ich lief durch den Hinterausgang. Keiner erkannte mich. Ich kann aber kein Auto fahren. Also der E Scooter. Ich raste los. Mir flog fast die Kappe vom Kopf. Egal,weiter.

Sicht vom Bodyguard : "Du gehst rein", sagte ich meiner Kollegin. Das tat sie dann auch und man sah ihr den Schrecken an, als sie grade rauskam. " Bienchen der Star ist weg", flüsterte sie zu mir und ich schrie : " Wie sie ist weg?" Eventuell war das ein bisschen zu laut, denn alle Leute gerrieten in Panik. Ich stand fassungslos da und fragte mich, wie sie wohl entkommen sein könnte. Meine Kollegen ging wieder rein und sah sich den Raum an. " Sie muss durch den Hinterausgang geflüchtet sein", sagte sie, als sie wieder rauskam. " Aber was ist mit dem Konzert?", fragte ich. Bienchen der Star war weg. Meine Kollegin lief nach draußen und ich folgte ihr natürlich, aber sie war nicht da.


Part 2 kommt bald, seid gespannt !

Bienchens große Liebe

HonigBienchen hatte viele Fans. Wenn HonigBienchen ohne ihren Bodyguard irgendwo auftauchte, dann wurde sie sofort belagert. Alle wollte Autogramme haben und Fotos mit und von ihr machen. Bienchen war dankbar für jeden Fan, doch trotzdem war es manchmal nicht schön für sie, dass sie nicht einfach so raus gehen konnte, ohne dass sie von irgendwem erkannt wurde.


Doch da gab es diesen einen Fan, der ganz andres war als die anderen…

HonigBienchen POV:

Ich war auf einem Fantreffen vor einem großen Konzert von mir. Ich würde bei einer der größten Sportveranstaltungen der Welt auftreten. Vorher hatte ich aber eben noch ein Meet&Greet. Über 2 Stunden hatte ich schon Fotos gemacht, Autogramme gegeben, Fangeschenke in gegen genommen und mit ganz vielen Bienchenfans gesprochen und sie umarmt.

Irgendwann flüsterte mir meine Managerin zu, dass die Gruppe von Männern, die gerade auf mich zukamen, die letzten Fans seinen würden. Ich müsste mich dann umziehen und für meinen Auftritt bereit machen.

Ich machte also ein paar Fotos und gab mehrere Autogramme, bis er auf mich zukam. Ja, er. Er war ganz anderes als alle anderen. Er war überhaupt nicht nervös und er interessierte sich auch nicht für die anderen. Er sah nur mich an. Ruhig und mit einem unwiderstehlichen Lächeln fragte er mich nach einem Foto und einem Autogramm, was ich im natürlichen sofort gab. Dann stellte er sich nah neben mich, sodass ich seinen Geruch riechen konnte und schnappte innerlich nach Luft. Ich dachte mir noch: „ Hoffentlich sieht man das auf dem Foto nicht. Doch dann drehte er sich schon um, um mit den anderen Fans zu gehen. Ich stotterte ein Tschüss hinter ihm her, was er eigentlich nicht mehr hätte hören können, doch er drehte seinen Kopf nochmal zu mir und zwinkerte mir zu.

( Part 2 )

HonigBienchen POV:

Die Show verlief gut und ich hatte einen tollen Auftritt. Der Applaus war laut, lang und ich fühlte, wie mir ganz warm wurde. In diesem Moment war ich einfach nur glücklich.


4 Stunden später saß ich in einer Bar mit ein paar Freunden und unter anderem auch mit meiner Managerin und wollte mir einen Drink holen. Ich stand also auf und bestellte mein Getränk an der Theke. Erst achtete ich nicht auf ihn, aber als er mir meinen Drink vor die Nase stellte, erkannte ich ihn sofort. Es war kein normaler Typ, es war er. Der Typ, der vor ein paar Stunden noch ein Foto mit mir gemacht hat. Der, der mir aufgefallen war, weil er so “anders” ist. Das hört sich vielleicht merkwürdig an, aber es war wirklich so.

Nun stand er vor mir, lächelte mich an und fiel mir schon wieder auf. Er war kein normaler verrückter Fan und auch kein normaler Barkeeper. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Er hatte sein Haar nicht mehr so gekämmt und ordentlich, da er von der Arbeit verschwitzt war. Sein Haar war zerzaust und ich konnte mir schon fast vorstellen, wie meine Finger durch diese Haare fahren, doch dann wurde ich von meinem Bodyguard aus meinen Gedanken gerissen, da er sich „netterweise“ zu mir gesellte. Er zog mich weg und lies mich dann nicht mehr aus den Augen.


Irgendwann hatte ich keine Lust mehr aus diese blöden Typen, die mich überwachen und ging aufs Klo. Danach schlich ich mich in eine dunkle Ecke an der Theke und begann, den „besonderen Typen“ zu beobachten. Er hatte nicht mehr seine schicke aber trotzdem coole Kleidung an, sonder trug seine Arbeitsklamotten. Nach ein paar Minuten bemerkte er mich und fragte, ob ich noch etwas trinken wollte. Ich antwortete mit einem Kopfschütteln und starrte ihm in seine braunen Augen. Er sah mich nun mit schiefgelegtem Kopf und leicht verwirrtem Blick an und fragte: „Warum sitzt du denn dann hier?

„ Weil…. ähmmmm…… einfach so ?“, sagte ich, obwohl es sich mehr wie eine Frage anhörte. Er kicherte ein bisschen und sah auf den Boden. Dann lächelte mich wieder an. „Na dann viel Spaß dabei, HonigBienchen.“ und damit drehte er sich um und widmete sich wieder seiner Arbeit.

Schule

Part1:


HonigBienchen war genervt nicht nur weil sie heute Morgen eine große Diskussion mit ihren Bodyguards hatte sondern auch weil ihre Eltern sie gezwungen hatten zur Schule zu gehen. Natürlich undercover aber trotzdem, sie war berühmt und stieg gerade aus einem muffigem Schulbus um in eine Schule unter dem Namen Ingrid Lieder zu gehen. Ingrid! Ein alte Leute name, sie hasste ihren Tag jetzt schon. Sie betrat ihre Klasse die Lehrerin wies ihr einen Platz zu neben einem Mädchen das eins zu eins aussah wie Barbie und noch einem das aussah wie jedes Goth Mädchen ever, na super! Sie packte ihre Sachen aus erste Stunde war Mathe mit der Klassenlehrerin. Aber erstmal musste sie sich vorstellen „Hallo ich bin Ingrid“ fing sie an, sofort genuschel von der Jungen Ecke “Und ich spiele belleplates“ Die Jumgs fingen sofort damit an dumme Belleplates Witze zu machen. Nur in der hinteren Ecke saß ein Junge der seine grünen Augen verdrehte. Dann stellte sich die Klasse vor. Der Junge mit den grünen Augen und schwarzen Haaren heißt Liam.

BienchenFanfiction - Liebesfeuer

Bienchens POV : Es war an einem Dienstag. Ich war gerade fertig mit meinem Auftritt, als Er mir ein Schluck Wasser brachte. Ich hatte gerade mal wieder ein Konzert gegeben, Tausende Fans waren da gewesen, doch nur einer war für mich ganz besonders wichtig. Er heißt in Wirklichkeit Arid. Er war perfekt, schwarze Haare braune Augen, an die ich, während ich abgeschminkt wurde, wieder dachte. Ich bin leicht traurig, dass er nicht immer bei jedem Konzert dabei sein kann. Vielleicht ist das auch gut so, sonst könnte ich mich an gar nichts anderes mehr denken, wenn ich auf der Bühne bin, und dann könnte es passieren, dass ich nicht mehr so gut spiele. Das wäre eine Tragödie, denn meine Konzerte waren immer innerhalb von 10 Minuten ausverkauft. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, denn meine Bodyguards alias meine Freunde kamen gerade um mich abzuholen. Ich sah ihn hinten hinter ihnen gehen. Er kommt auf mich zu... " Bienchen, bist du bereit für das Interview" WARTE WAS????????? Ich hatte den Interviewtermin ganz vergessen, eigentlich wollte ich heute doch noch in die Karaoke- Bar, dort bin ich jeden Dienstag, weil ich weiß, dass er auch mal war. " Äh ja, ich denke schon", antwortete ich, doch in meinen Gedanken war ich traurig, weil ich wieder eine Chance verpasste ihn zu sehen. " HALLO JEMAND ZUHAUSE", rief mein Bodyguard undich musste aufhören über ihn nachzudenken. Meine Bodyguards und ich gingen zur Limousine. Nach 10 Minuten war ich schon am Ziel, das Produktionscenter des Fernsehsenders, dessen Namen ich schon wieder vergessen hatte, weil ich generell sehr viel in letzter Zeit vergesse. Ich wurde noch schnell in die Maske geschickt, bevor dann das Interview losging. Ich wusste, dass ich mich jetzt vollkommen konzentrieren muss. Es waren die typischen Fragen, die gefragt wurden. " Seid wann spielst du schon?" " Wie war deine Kindheit?" Nur eine Frage war anders : " Wie sieht es mit Beziehungen aus?" Diese Frage warf mich komplett aus der "Show"-Bienchenrolle raus, weil ich gleich wieder an ihn dachte . Ich fing an zu stottern " Äh Honig ist gelb", ich habe mich zum Glück gleich danach wieder gefasst. " Ich habe keine Beziehung und will es auch irgendwie nicht. Ich hab soviel Stress den ganzen Tag über, da brauch ich nicht noch eine Beziehung. Die weiteren Fragen waren kein Problem, aber später, als ich mit meinen Bodyguards zu meiner riesigen Villa fuhr, merkte ich, dass es Arid zum Problem werden könnte. Wer weiß, was ich sonst noch alles erzählen würde, wenn ich nur an ihn denke. Mein Beschluss war relativ sicher : Ich muss mich entlieben. Also fragte ich mich, was ich am besten tun könnte. Mir fiel aber absolut nichts ein. Mein Bodyguard alias Amara schaute mich schon die ganze Zeit so komisch an, also beschloss ich zu fragen. " Was ist im Moment los mit dir? " " Äh was ist denn ?" " Du bist im Moment so abwesend ". " Es ist nichts ". Oh nein, sie merken es, ich muss mich endlich entlieben.

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